„Du bist NICHT sichtbar, weil du nicht weißt, wer DU bist!“

„Du bist NICHT sichtbar, weil du nicht weißt, wer DU bist!“

Was bedeutet für dich wirklich "Sichtbarkeit"? 

Viele Abonnenten auf Instagram?
 
Ich kann dir eins verraten: „Das bedeutet es 100pro NICHT und da kannst du gerne mal den Druck herausnehmen.“
 
Ich kann mich noch eine Zeit erinnern, als ich auch immer auf die Followerzahlen meiner Mentorin geschaut habe oder anderen Accounts gefolgt bin, die über 30K stehen hatte. Jeden Tag habe ich auf meine Zahlen geachtet, ob sie steigen oder sinken. Damals kam ich auch als „Sichtbarkeitsexpertin für Businessmums“ von Bali wieder.  
 
2020 wollte ich dich tatsächlich animieren, dich mehr auf Instagram zu zeigen. Meine 1. Sichtbarkeitschallenge ging an den Start. 102 Anmeldungen. WOW. Ich war begeistert und zeitgleich so aufgeregt, ob es wirklich klappt und so einfach geht. 
 
Was denkst du, wie viele von 102 Anmeldungen wirklich mitgemacht haben?
Genau 34 Frauen.
 
Wo waren denn die anderen 68 Frauen?
 
 
Ich konnte es mir nicht erklären, es hat mich mega deprimiert, doch in dieser Schleife wollte ich nicht bleiben und machte eine Umfrage. Selbst dort haben kaum welche EHRLICH geantwortet.  
 
„Keine Zeit“
„Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte“
„Die Kinder, der Mann …..“
 
Da ich einige von Instagram kannte, habe ich den persönlichen Kontakt zu ihnen gesucht und mit ihnen teilweise auch telefoniert und da kommen wir zu dem Wort: VERBINDUNG, was mich als Mentorin ausmacht.
 
Plötzlich fielen Sätze wie:
 
„Ich trau mich nicht.“
„Ich bin nicht gut genug.“
„Das interessiert doch sowieso niemanden, was ich zu sagen habe.“ 
 
Diese Glaubenssätze haben sie aufgehalten, „sich nicht zu zeigen“, obwohl sie so eine starke Message hatten. 
Die Glaubenssätze haben ihr Licht gedimmt, ihre Erfahrungen und Learnings des Lebens wurden einfach verschlossen gehalten.  
 
Genau das war der Grund, warum ich mich als Sichtbarkeitsexpertin auf den Weg gemacht habe, das Thema „Sichtbarkeit im Außen“ von einer ganz anderen Seite zu beleuchten.
 
Um dort aber zu helfen, musste ich selber dieser Erfahrungen machen und mich hinterfragen, wie ich es geschafft habe mich sichtbar zu machen für die Außenwelt und welche Erfahrungen ich auf dem Weg gemacht habe. 
 
Alles fing im Jahr 2018 an, als ein Networkmarketing in mein Leben getreten ist und ich total begeistert war von diesem Produkt. Ich liebte und lebte dieses Produkt und stand zu 100 Prozent hinter diesem Wundermittel. 
 
Dass ich so begeistert war, hat mich motiviert, das Produkt auch auf Facebook zu zeigen. Immer mehr Kunden habe ich gewonnen und sogar ein Team aufgebaut! Bis dato habe ich mir nie Gedanken gemacht über Followerzahlen oder auch sogenannte „HATER“ !
 
Bis der Erste kam und mich komplett aus der Bahn geworfen hatte. Ich zweifelte an mir, an allem, was ich getan habe. Habe mich Wochen nicht gezeigt, habe mich verkrochen und wusste nicht „WER ICH EIGENTLICH BIN!“
 
Zum Glück gibt es tolle Menschen, die diese Reise zu „sich selbst“ schon angetreten haben und diese wundervollen Menschen haben mir geholfen heute hier zu stehen und immer und immer wieder voller Begeisterung herauszugehen. Sie haben mir geholfen, meine Glaubenssätze zu lösen und Erfahrungen zu transformieren.
 
Es war ein Prozess.
 
Viele Tränen sind geflossen und ich fühlte mich danach so befreit. 
 
Dieser Absturz durfte in mein Leben kommen, damit ich aus meiner Komfortzone komme und endlich tiefer blickte. 
 
Als die Challenge vorbei war und ich diese Erkenntnisse und Befragung der Frauen erhalten habe, habe ich mich genau an diesen Punkt zurückerinnert. 
 
Zitat 
 
„Manchmal müssen wir im Leben zurückblicken, um das Wunderbare in schlechten und schmerzhaften Erfahrungen zu erkennen.“
 
Anika Römer
 
 
Und so ging die Reise weiter.
 
Jeden Tag mache ich tiefe innere Heilungsarbeit mit mir, lass Tränen zu, erfreue mich an meine Erfahrungen, erinnere mich jeden Tag, wer ich wirklich bin und gehe mit meiner ganz eigenen Energie raus.
 
Nicht als eine Kopie von jemanden, sondern als Anika Römer. Die Frau, die alles sein darf in ihrem Leben, was sie sein möchte. 
 
Diese Reise hat mich immer weiter auch zu dir gebracht Soulrocket.
 
Denn ich kenne deine Schmerzpunkte, deine so tief sitzenden Glaubenssätze, die dich noch immer so klein leuchten lassen. Dabei sind so viele Menschen da draußen, die auf dich warten, auf deine Erfahrungen, die du gemeistert hast in deinem Leben. Sie warten auf dich, dass du endlich dein ganz eigenes Licht erkennst, damit du ihnen den Weg erhellst.
 
Zitat:
 
„Nur wenn du selber weißt, wer du wirklich bist, kannst du auch Feuer und Licht in andere Leben bringen.“
 
Anika Römer
 
2 Jahre und etliche Weiterbildungen später, stehe ich heute als „Sichtbarkeitsexpertin für spirituell offene Frauen“ hier und wir beginnen BEI DIR, IN DIR und NICHT im außen. 
 
Mit Tools wie Meditation, Thetahealing, Human Design, Astrologie, Journaling und Mindsetarbeit begleite ich dich zu dir selbst, um selbstsicher nach außen aufzutreten. 
 
Denn Sichtbarkeit heißt:
DU sein. Dein Lieblingsmensch sein, um mit einer wundervollen Tiefe und Nähe eine tolle Community aufzubauen, wo mehr die Interaktion zählt als die Zahlen auf deinem Instagramprofil. 
 
Wenn ich das schaffe, dann kannst du das auch. 
 
Ich helfe dir dabei und strecke dir meine Hand entgegen. Du darfst sie gerne ergreifen! 
 
Wir warten auf dich, Soulrocket! 
 
Ich schenke dir etwas. 
 
In meinem Newsletter bekommst du eine Archetyptest und schau doch einfach mal, auf welcher Heldenreise deines Lebens du dich gerade befindest. 
 
Wie denkst du JETZT über das Wort: „Sichtbarkeit“?
Schreib es gerne mal in die Kommentare. 
 
LOVE deine Ani 
 
 

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Bianca

    Sichtbarkeit ist für mich ICH SEIN und damit raus gehen!!! Durch diese Zeilen, die du hier schreibst meine Liebe, ist mir einiges bewusst geworden. Es liegt so viel Potenzial in jedem von uns! Ich möchte leuchten!!! Raus gehen und Menschen mit meinem Sein helfen.

  2. Esther

    Sichtbarkeit. Ich habe mich gefühlt mein ganzes Leben versteckt. Nicht auffallen. Nicht anecken. Nicht laut sein. Bitte immer lieb sein. Aufmerksam sein. Alles wahrnehmen. Nur bitte nicht mich.

    Tatsächlich hat meine Fotografie viel mit „gesehen werden“ zu tun. Aber nicht das Image, das jemand präsentiert, sondern die Essenz. Das pure Sein ist das, was ich sichtbar machen will. Um dich zu sehen. Aber genauso: um gesehen zu werden.

    Danke Ani, für dein Sein. Danke, dass ich dich sehen darf.
    Es ist so schön, diese Bilder hier in genau diesem Artikel zu sehen.
    Ich platze vor Dankbarkeit.

  3. Wiebke

    Die Zeit mit den Fokus auf Zahlen, Follower, Umsatz und den Vergleichen kenne ich noch zu gut. Zeiten in denen ich sehr viel für das Außen gemacht habe und Projekte angenommen habe, da sie cool waren für die jedoch mein Herz nicht höher geschlagen haben.
    2022 habe ich bisher viel daran gearbeitet, was ICH möchte und die Projekte verfolgt bei denen mein Herz höher schlagen. Zahlentechnisch war Februar der schlimmste Monat seit langem, jedoch auch emotional und körperlich der Beste seit Ewigkeiten.
    Danke dass du uns in deine Geschichte mitgenommen hast.

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